Was hilft gegen Muskelkater?

Zunächst einmal gönne ich meinen Muskeln die nötige Ruhe! Immerhin handelt es sich dabei um winzige Risse im Muskelgewebe und entsprechend braucht die Muskelzellen eine Auszeit, um sich zu regenerieren. Es ist daher nicht unbedingt förderlich den Muskel weiter zu belasten! Was wiederum nicht heißen soll, dass ich mich nicht bewege. Ganz im Gegenteil: Bewegung hilft, da sie die Durchblutung anregt und dabei hilft den, den Muskelkater zu regenerieren. Es gilt also, ein gesundes Mittelmaß zwischen Training und Regenerationszeit zu finden!

Um Muskelkater vorzubeugen, achte ich darauf meinen Körper mit Mineralstoffen wie Magnesium, Eisen und Kalium zu versorgen. Ich achte entsprechend auch auf eine ausgewogene und gesunde Ernährung.

Die Regenration unterstütze ich dann durchaus gerne mal mit einem kühlenden Gel oder wie aktuell mit einer Salbe. Ich darf derzeit nämlich die Wobecare CBD Aktiv Creme testen. Der hohe CBD-Gehalt, 500 mg auf 100ml, in Kombination mit Arnika, Beinwell, Menthol, Kampfer, Brokkoliöl helfen den Muskeln sich zu regenerieren. Nach dem Auftragen, am besten einmassieren, merkt man eine leicht kühlendes Gefühl auf der Haut und dank Aloe Vera versorgt sie deine Haut auch mit Feuchtigkeit.
Arnika ist eine bekannte Heilpflanze und mit dem beliebtesten Hausmittel bei Muskel- und Gelenkschmerzen. Sie wirkt schmerzlindernd, aber auch entzündungshemmend und durchblutungsfördernd. Durchblutung ist deswegen sinnhaft, da mehr Blut im Muskelgebe den Heilungsprozess beschleunigt.

Wie bereits erwähnt ist wichtig, ein gesundes Mittelmaß zwischen Training und Regenerationszeit zu finden. Muskelkater kann durchaus auch eine Zeit von Übertraining sein. Wichtig ist daher immer, auf sich und seinen Körper zu achten! Nur dann kann man auch die Signale des Körpers wahrnehmen und entsprechend agieren. Es hilft nichts, diese Signale mit allerlei Schmerzmittel zu unterbinden. 
Unser Körper ist ein kostbares Geschenk, mit dem wir achtsam umgehen sollten!

 


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